23. Juni 2023Besonders im Frühjahr und in den Ferien droht der Haut Ärger

Die dunkle Seite der Sonne

Die meisten Menschen freuen sich wohl, wenn die Sonne scheint. Doch erwiesenermassen hat das UV-Licht auch seine Schattenseiten. Eine Dermatologin fasst zusammen, was man über die wichtigsten Lichtdermatosen wissen sollte.

Nahaufnahme von Sonnenbrandflecken auf dem Rücken einer Frau
Marjan_Apostolovic/GettyImages

Drei bis fünf Stunden nach Exposition bildet sich beim Sonnenbrand das typische Erythem.

Die Energie der Sonne kann zahlreiche Krankheiten direkt oder indirekt beeinflussen. Akute Reaktionen auf die UV-Strahlung sind gesteigerte Pigmentierung, Lichtschwielen oder auch die ­Dermatitis ­solaris, der typische Sonnenbrand. Die verschiedenen abnormen Reaktionen auf die Strahlung der Sonne werden als Licht- oder Foto­dermatosen bezeichnet. Andauernde und kumulativ hohe UV-Dosen führen zur übermässigen Hautalterung und erhöhen das Risiko für Basaliome, Plattenepithelzellkarzinome und maligne Melanome.

Dermatitis solaris

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