Fachbereich:

Gynäkologie und Geburtshilfe

Die Isothiocyanat-reiche Kapuzinerkresse ist ein Bestandteil der Phytotherapie bei Harnwegsinfekten

Potent und gut verträglich

Phytotherapie bei Harnwegsinfekten

Arzneipflanzen sind Vielstoffgemische und haben verschiedene Wirkmechanismen. Wie das Potenzial einiger dieser Pflanzen bei unkomplizierten Harnwegsinfekten genutzt werden kann, erklärte Dorothea Staub-Helb, Apothekerin Römer-Apotheke Winterthur, an einem Kurs der Schweizerischen Medizinischen Gesellschaft für Phytotherapie (SMGP).

Vor allem in der Adoleszenz und rund um das 40. Lebensjahr leiden Frauen unter zyklusbedingter Migräne.

Menstruationsabhängige Kopfschmerzen in der gynäkologischen Praxis

Bei zyklusbedingter Migräne präventiv aktiv werden

Bei bis zu 50 % der Frauen mit Migräne treten die Schmerzen mit einem zeitlichen Bezug zur Menstruation auf. Ursache sind zyklische Östrogenschwankungen, die sich mit einer Hormonsubstitution ausgleichen lassen, erklärte Professor Dr. Michael von Wolff, Chefarzt Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Frauenklinik, Inselspital Bern, am FomF Gynäkologie Update Refresher.

Im letzten Trimester keine Coronainfektion riskieren

Covid-19 kann Frühgeburten auslösen

Eine Infektion mit SARS-CoV-2 scheint das Risiko einer Fehlgeburt entgegen ersten Befürchtungen nicht zu erhöhen. Dennoch sollten Schwangere insbesondere gegen Ende der Gestation vorsichtig sein.

Leitliniengerecht vorgehen

Harnwegsinfekte erkennen und sinnvoll behandeln

Harnwegsinfekte sind meist harmlos, können aber zu bedrohlichen Komplikationen führen. Umso wichtiger, sie zu erkennen und rechtzeitig zu behandeln, aber nicht überzubehandeln.

Schwangere Frau zeigt geimpften Arm mit Pflaster nach der Injektion des Coronavirus Impfstoff

Covid-19-Impfung in der Schwangerschaft: Aufklären, impfen, boostern

Das Bild vom schlanken Typ-1-Diabetiker gerät ins Wanken, denn Übergewicht und Adipositas grassieren zunehmend auch unter Menschen mit dieser Form der Stoffwechselerkrankung. Welche Faktoren tragen dazu bei und was lässt sich vorbeugend und therapeutisch tun?