Es wütet in den Organen
Coronavirus: Lunge, Gehirn und Niere besonders betroffen
Moderate bis schwere SARS-CoV-2-Infektionen können in einigen Organsystemen lang anhaltende Schäden hinterlassen. Wie häufig diese Komplikationen vorkommen und welche Patienten davon besonders bedroht sind, untersuchte eine britische Arbeitsgruppe mithilfe der Daten aus der prospektiven multizentrischen C-MORE-Studie.
Darin wurden 259 Patienten eingeschlossen, die wegen Covid-19 in einem Spital in Grossbritannien behandelt worden waren. Alle von ihnen unterzogen sich fünf Monate nach ihrer Entlassung einer Multiorgan-MRT und einer gründlichen klinischen Untersuchung. Als Kontrollen dienten Probanden mit einem negativen SARS-CoV-2-Test, die weder kürzlich an Covid-19 erkrankt noch in den vorangegangen zwölf Monaten stationär behandelt worden waren. Auch sie wurden klinisch und mittels Multiorgan-MRT untersucht.
Dreifach erhöhtes Risiko für Multiorganschäden
Um den Beitrag in voller Länge zu lesen, müssen Sie sich einloggen oder kostenlos registrieren.
So profitieren Sie von pharmaceutical-tribune.ch
- Webinare und Seminare
- Aktuelle Fachartikel, State-of-the-Art-Beiträge, Experteninterviews
- Services mit Mehrwert
- Inhalte auf Ihr Profil zugeschnitten
Melden Sie sich jetzt an & bleiben Sie top-informiert!